Hallen- und Beachvolleyball in Werten
Saisonbilanzen
Zahlen, Daten, Fakten
Die ultimative Bilanz unserer Herren-, Damen- und Jugendmannschaften inklusive der Pokalhistorie, nach Saison gestaffelt.
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5.Platz, 26 Punkte (10 S. / 8 N.), 36:36 Sätze
Bestätigung der guten Vorsaison mit im Vergleich besserer Win-Loose-Bilanz, aber etwas weniger Punkten. Neben mehreren tollen Höhepunkten (z.B. Derbysieger2 mit 6:0 Sätzen gegen Speyer sowie ein 3:2-Heimsieg gegen Meister SG Rodheim) gab es nur wenige Tiefs wie die 0:3-Niederlagen in Vellmar und Hünfeld, daher wurde der Klassenerhalt schon am drittletzten Spieltag klar gemacht und erstmals die inoffizielle Pfalzmeisterschaft geholt (#fünfPunktevorSpeyer).
4.Platz – 21 Punkte (7 Siege / 9 Niederlagen)
Solide Saison mit 13 Punkten Abstand zu Platz 3, aber auch klarem Vorsprung vor den ungemütlichen Regionen.
1.Platz, 42 Punkte (15 S. / 1 N.) – MEISTER
Nach dem Abstieg folgte die sofortige Wieder-Meisterschaft. Grundstein waren der grandios überlegene Mittelblock sowie eine perfekte Vorrunde mit 24 von 24 möglichen Punkten. In der Rückrunde folgten zwar einige engere Spiele wie z.B. vier Tie-Breakers und die einzige Saisonniederlag in Wierschem, doch am Ende waren es solide sieben Punkte Vorsprung vor den Verfolgern.
1.Platz, 43 Punkte (14 Siege / 2 N.) – MEISTER
Auch den Damen 2 gelang der direkte Wiederaufstieg, und das trotz ganzjährig knappem Personalstand. Die Eingespieltheit und Erfahrung aus vielen Jahren Aufbauarbeit machte sich da bezahlt.
7.Platz, 13 Punkte (5 Siege / 11 Niederlagen)
Nach zwei Jahren in der Anfängerliga war es für die Damen 3 nun das erste Jahr im “echten” Ligabetrieb mit deutlich mehr Spieltagen. Organisatorisch und spielerisch wurden jede Menge Erfahrungen gesammelt, dazu holte die Truppe von Trainerin Antonia Weitzel aber auch schon einige Siege.
5.Platz Pfalzmeisterschaft
3.Platz Pfalzmeisterschaft
4.Platz Pfalzmeisterschaft
7.Platz Pfalzmeisterschaft
Nach etlichen Jahren mit Titeln in der Pfalz und Teilnahemen bei RLP- und sogar Südwest-Meisterschaften gab es in dieser Saison keine herausragenden Jugendergebnisse. Das ist für die Jungs von Thorsten Zäck, die parallel in der U18 und in der U16 starteten, bei ihren ersten Großfeld-Abenteuern nicht wirklich verwunderlich. Der starke 97/98er-Mädchen-Jahrgang verkaufte sich etwas unter Wert, hat aber mit Blick auf die vergangenen Jahre schon mehr Meriten gesammelt als jede andere ASV-Jugendmannschaft zuvor.
Max-Slevogt und Volleyball passt weiter zusammen, Wilfried sei Dank. Sechs Mannschaft von ganz klein bis ganz groß gingen in der JtfO-Runde an den Start, am erfolgreichsten waren die WKI-Mädchen, die zum dritten Mal in Folge den Regionalentscheid gewannen.
Camilla hat noch lange nicht genug, nach U16-Hallen- und U17-Beach-Gold bei der DM in der Saison 2014/2015 wird die Erfolgsliste immer länger und länger:
– Bundespokalsieger Süd U16 weiblich in Lohhof (Okt. 2015)
– 7.Platz Zweite Bundesliga (Saison 2015/2016)
– Deutscher Meister U18 weiblich in Offenburg (April 2016)
– 6.Platz Deutsche Meisterschaft U20 in Schwerin (Mai 2016)
– Bundespokalsieger U17 weiblich (Mai 2016)
– Schul-WM in Belgrad / Serbien folgt (Juli 2016)Die 2015er-Saison steht im Zeichen der LGS, denn die vier Landauer Turniere finden alle auf dem Gelände der Landesgartenschau statt. Terminiert sind sie für 26.April (C-Turnier), 14.Juni (U18-Pfalzmeisterschaft), 18.Juli (C-Turnier) und 28.August (Pfalzmasters).
In der Jugend gibt es jede Menge bemerkenswerte Resultate: 3 x Pfalzmeister (U19w: Luca Schnabel / Kim Ulbrich; U18w: Luca Schnabel mit externer Partnerin, U17w: Christin Jung / Luise Keßler), 2 x Landesmeister (U18w: Luca Schnabel, U14m: Jakobus Spall / Lucas Berndt), dazu Platz 9 bei der U18-DM für Luca. Mitte August gelingt Camilla Weitzel der ganz große Coup, sie wird in Magedeburg mit Partnerin Maike Henning Deutsche Meisterin in der U17-Altersklasse.
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4.Platz, 29 Punkte (9 Siege / 9 Niederlagen)
Starke Saison, in der die phänomenale Heimbilanz (u.a. 6 glatte Siege, 2 Tie-Break-Niederlagen gegen die Spitzenteams) den Grundstein für den Klassenerhalt legte, aber das große Ausrufezeichen im 10.Heimspiel Ende Februar in Speyer (3:1-Erfolg) gesetzt wurde. Lange war es im Mittelfeld eng, dank zweier Abschlusssiege gelang sogar die beste Platzierung in der Vereinsgeschichte.
5.Platz – 15 Punkte (5 Siege / 8 Niederlagen)
Das dritte Jahr in ähnlicher Formation wurde zwar wieder mit einer schwach negativen Bilanz abgeschlossen, da die Liga aber nur mit acht Teams und deutlich weniger ausgeglichen besetzt war, reichte das zum sicheren Klassenerhalt.
10.Platz, 3 Punkte (1 Sieg / 17 Niederlagen)
Das erste Regionalliga-Jahr der Damenhistorie war ein ernüchterndes. Zu den Abgängen im Sommer kamen lange Ausfälle des Stammpersonals, so dass in der Gesamtbilanz nur ein einziger Sieg zu Buche und der direkte Wiederabstieg steht.
9.Platz, 13 Punkte (4 Siege / 12 Niederlagen)
Ohne Camilla (endgültig nach Dresden), Antonia (zu Damen 1) und zwei Austauschjahr-Abgänge war die sehr ausgeglichene Pfalzliga nicht zu halten, auch wenn sich die Mädels oft gut verkauften.
4.Platz (von 7 Mannschaften)
Wie im Vorjahr sammelten unsere Jüngsten neben den Jugendspieltagen noch Spielerfahrung in der Anfängerliga.
4.Platz Pfalzmeisterschaft
2.Platz Pfalzmeisters. + 3.Platz RLP-Meisterschaft
2.Platz Pfalzmeisters. + 3.Platz RLP-Meisterschaft
Pfalzmeister + 5.Platz RLP-Meisterschaft
6.Platz Pfalzmeisterschaft
Ein Pfalztitel und drei RLP-Teilnahmen sind eine gute Bilanz, auch wenn erstmals seit fünf Jahren die Mädels nicht zu den Südwestdeutschen fuhren. Die Jungs behaupteten ihren zweiten Platz auf Pfalzniveau und schlugen sich auch auf RLP-Ebene sehr ordentlich.
Camilla spielte in der Pfalzliga noch an einigen Heimfahrwochenenden mit, in der Jugend wechselte sie aber schon direkt mit ihrem Spielrecht nach Dresden bzw. Sachsen. Die Erfolge ließen nicht lange auf sich warten, nach Medaillen-Gewinnen beim Bundespokal Süd und dem JtfO-Bundesfinale gelang dann im Mai 2015 der Doppelschlag: Zunächst gewann sie mit dem Dresdner SC in Moers sehr überzeugend die U16-DM in der Halle, wenige Wochen später siegte Camilla mit Partnerin Maike Henning auch im Sand bei der U17-Beach-DM in Magedeburg.
Die Saison mit frisch gereinigtem Sand brachte im Erwachsenenbereich den Pfalzmasters-Titel für Philipp Mohra und Falko Grote auf heimischem Terrain. Dazu gab es in der Jugend zwei “große” Turnier für die Weitzel-Schwestern Antonia (U20-DM in Grimma mit Sofie Eckle, Platz 9) und Camilla (U17-Bundespokal in Damp – bereits für Sachsen) sowie einen gemeinsamen Titel in der U18 (Pfalzmeister). Luise Keßler und Christin Jung erreichten in der U14 exakt die gleiche Platzierungen (Pfalzmeister, Vize-Landesmeister).
- 79%
Erfolgsquote
(79 Siege : 59 Niederlagen)Gesamtbilanz62%
ErfolgsquoteAktive Mannschaften48%
ErfolgsquoteJugendmannschaften1.Platz = MEISTER, 46 Punkte (15 S./3 N.), 29:14 Sätze (von 10 Teams)
Nach der Vorrunde: 22 Punkte, 1.PlatzDie zweite Oberligameisterschaft nach 2008 war vor allem den acht glatten Siegen in der Rückrunde (mit 24 von 24 möglichen Punkten) zu verdanken, mit denen man den Patzer zum 2014er-Jahresstart gegen den späteren Vizemeister Guldental ausglich. Schon das erste Spiel der Saison in Guldental ging verloren, doch die Konstanz gegen die Mittelfeldteams der Liga war viel größer und daher konnten die Männer um Spielertrainer Thorsten Zäck mitsamt ihrer genial-einfallsreichen Anhängerschar schon am vorletzten Spieltag jubeln.
8.Platz – 20 Punkte (6 S./10 N.), 27:35 Sätze
Nach der Vorrunde: 10 Punkte, 7.PlatzIm zweiten Jahr in dieser Besetzung ging es sehr eng zu, am Ende trennten den Achten und den Fünften nur magere drei Punkte. Leider wurde ein Spiel zu wenig gewonnen, so dass wir den undankbaren vorletzten Platz belegten und aller Voraussicht nach in die Bezirksklasse runter müssen.
5.Platz, 24 Punkte (8 S./8 N.), 26:27 Sätze, (von 9 Teams)
Nach der Vorrunde: 9 Punkte, 6.PlatzDas zweite Jahr im Spielbetrieb war nach dem sieglosen ersten schon viel besser. Zum Abschluss gelang dann sogar der Bonus-Sieg gegen Vizemeister Lemberg, so dass die 97/98er-Jungs optimistisch in die Zukunft blicken können.
1.Platz = MEISTER, 47 Punkte (16 S. / 2 N.), 51:18 Sätze (von 10 Teams)
Nach der Vorrunde: 26 Punkte, 1.PlatzHaushoch überlegen marschierten die Damen 1 schon früh in der Saison auf und davon, holten mit 26 von 27 möglichen Punkten die Herbstmeisterschaft und blieben auch bis zum Titelgewinn vier Spieltage vor Schluss ungeschlagen. Zwar folgten hinterher noch zwei Niederlagen, doch das Team um Erfolgstrainer Tim Steil hatte am Ende immer noch satte 13 Punkte Vorsprung auf den Vizemeister.
5.Platz, 24 Punkte (8 S./8 N.), 31:31 Sätze (von 9 Teams)
Nach der Vorrunde: 11 Punkte, 6.PlatzNach zwei Aufstiegen in Folge war ein Etablierungs-Jahr geplant und genau das gelang auch mit exakt ausgeglichener Bilanz. Gegen die drei schwächsten Teams gab es sechs Siege, gegen die Mannschaft auf 1 bis 3 sechs Niederlagen und gegen die beiden Mittelfeldteams jeweils eine geteilte Bilanz. Das kann sich als mit Abstand jüngste Mannschaft der Liga aber durchaus sehen lassen. Für die erfolgsverwöhnten 97/98er-Mädels wird es nächste Saison aber schwerer: Auslandsaufenthalte bzw. die Berufung für höhere Volleyjobs werden den Kader verändern.
4.Platz, 4 Siege / 4 Niederlagen (von 6 Teams)
Die kleinsten Mädels gingen in der neu geschaffenen Einsteiger-Liga mit einigen organisatorischen Erleichterungen an den Start. An den erste drei Spieltagen holte man genausoviele Siege (4) wie Niederlagen (4), beim Abschlussspieltag in Maximiliansau wurde der vierte Platz bestätigt.
Pfalzmeisterschaft: 2.Platz (von 5Teams), 6:2 Punkte, VIZE-Pfalzmeister
Rheinland-Pfalz-Meisterschaft: 6.Platz (von 6 Teams), 0:6 PunkteErneute gelang den Barz´schen Jungs die Vizemeisterschaft im VVP-Land. Dazu scheiterte man bei der Landesmeisterschaft nur knapp im Tie-Break am ersten Sieg auf Landesebene, in den beiden anderen Partien war aber nichts drin.
Pfalzmeisterschaft: 2.Platz (von 4 Teams), 6:6 Punkte, VIZE-Pfalzmeister
Rheinland-Pfalz-Meisterschaft: 4.Platz (von 6 Teams)Die kleinen Jungs mit einigen hoffnungsvollen Cracks schlugen sich bei ihren ersten Auftritten sehr tapfer. Nach 2:1-Bilanz am ersten Spieltag wurde beim zweiten Turnier zwar ersatzgeschwächt gegen Heiligenstein verloren, aber dank der besseren Satzbilanz reichte es zur Vizemeisterschaft hinter Herxheim. Lohn für die Jungs unter Neu-Trainer Thorsten Zäck war die Teilnahme bei den VVRP-Meisterschaft am 04.Mai, bei der ein vierter Platz heraussprang.
Pfalzmeisterschaft: 1.Platz (von 5 Teams), 8:0 Punkte, PFALZMEISTER
Rheinland-Pfalz-Meisterschaft: 3.Platz (von 6 Teams)Das U20-Mädchenteam, bei dem nur eine echte U20erin mitspielte, holte sich in eigener Halle ungeschlagen die Pfalzkrone und erspielte sich mit starken Auftritten trotz zweieinhalb bedeutender Ausfälle auf VVRP-Ebene einen guten dritten Platz. Felicia Braun machte ihre bemerkenswerte VVP-Reihe (Pfalzmeister in allen Klassen von der U12 bis U20) komplett.
Pfalzmeisterschaft: 1.Platz (von 6 Teams), PFALZMEISTER
Rheinland-Pfalz-Meisterschaft: 2.Platz (von 6 Teams), VIZE-Landesmeister
Südwestdeutsche Meisterschaft: 4.Platz (von 6 Teams)Die U18 in unserem Paradejahrgang erspielte sich nicht ganz unerwartet das beste Resultat aller Jugendmannschaften. Dominant in der Pfalz (50:8, 50:14, 50:23 und 50:29 bei den Pfalzmeisterschaften!) hielt man auch auf VVRP-Ebene die ersten drei Kontrahenten klar in Schach und forderte Stadecken im Finale gewaltig. Bei den Südwestmeisterschaft war dann wieder mal mit Platz 4 Endstation, doch vor allem die beiden Vorrundenspiele gegen Bad Soden (1:2) und Lebach (2:1) waren top.
Vorrunde Pfalzmeisterschaft: 4.Platz, 4:6 Punkte (von 6 Teams)
Platzierungsrunde: 5.Platz (von 5 Teams), 0:8 PunkteDie Umstellung aufs Großfeld gestaltete sich schwierig. Nach recht gutem Qualifikationsspieltag, bei dem nur eine unglückliche 24:26, 27:29-Niederlage die Quali zur Endrunde verhinderte, lief beim zweiten Spieltag gegen eigentlich schächere Kontrahenten in Rumpfbesetzung nicht mehr viel zusammen.
Die Kooperation mit dem Max-Slevogt-Gymnasium unter Triebfeder von Wilfried Ulbrich blüht mit insgesamt zehn (!) Mannschaften in allen männlichen wie weiblichen Altersklassen weiter in voller Blüte. In den meisten MSG-Teams sind Vereinsspieler vorhanden, zum Teil sogar komplette Mannschaften.
Das herausragendste Ergebnis holte das weibliche WKII-Team, das nach dem Sieg im Regionalfinale auch das Landesfinale souverän gewann und damit erstmalig in der Vereins- bzw. Schulhistorie in Berlin beim Bundesfinale vertreten war (07.-11.Mai). Der Erfolg dort war zwar überschaubar (Platz 16), dennoch eine einmalige Erfahrung für alle Beteiligten. Auch die WKI-Mädchen wurden Regionalsieger, allerdings gibt es hier kein Landes- oder Bundesfinale.Der Werdegangs unseres “riesigen” Talents Camilla Weitzel (1,90m) erfuhr in diesem Jahr eine entscheidende Beschleunigung, denn Camilla wechselte im Sommer 2013 mit gerade einmal 13 Jahren auf den Bundesstützpunkt des Volleyballinternats / Sportgymnasiums Dresden. Trotzdem spielte sie an ihren Heimfahrtwochenenden weiter für uns in der Pfalzliga und den weiblichen Jugendmannschaften und trug maßgeblich zum guten Abschneiden bei.
Auch in Dresden fand sie sich schulisch und sportlich hervorragend zurecht, sammelte dort erste Wettkampferfahrung in der Sachsenliga und der WKII-Schulmannschaft, mit der sie in Berlin auf ihre alten MSG-Kameradinnen und ihre Schwester Antonia traf (s.o.) und sich die Silbermedaille (hinter Berlin) erspielte. Danach stand der 98/99w-Bundespokal im Mai mit der Abschiedsvorstellung für den VVRP im Kalender. Die RHEINPFALZ zeichnete Camilla im Rahmen des 10.Ball des Sports in der Festhalle schon einmal im Januar 2014 als “Talent des Jahres” aus.
Es bleibt Camilla eine weiterhin “große”, verletzungsfreie und erfahrungsintensive Karriere zu wünschen, die nach aktuellem Stand aber nicht mehr mit dem ASV-Landau-Schriftzug auf dem Rücken weitergehen wird.Mit einem Heimsieg durch Tobias Barz (mit Felix Hartloff) am 12.Mai startet die Beachsaison 2013. Beim Deutschen Turnfest gibt es bei widrigen Bedingungen in Heidelberg einen Doppelsieg: Antonia Weitzel / Kim Ulbrich gewinnen den U18-Wettbewerb, während Camilla Weitzel / Lisa Jung / Felicia Braun alle Konkurrenten in der U16 hinter sich lassen.
Bei den Pfalzmeisterschaften gelingt kurz darauf sogar der Vierfach-Triumph in allen ausgespielten Mädchen-Klassen von der U19 bis zur U14! Bei den Landesmeisterschaften im heimischen Turngarten bzw. Sinzig schaffen dann drei dieser Teams auch den Gewinn des RLP-Titels: Sofie Eckle / Antonia Weitzel (U19), Antonia Weitzel / Kim Ulbrich (U18, Vizemeister U17) sowie Camilla Weitzel / Luise Beutel (U14). Was für eine Bilanz!
Kim und Antonia feiern ihre DM-Premiere gleich doppelt und sind in Grimma bei der U18 (Platz 18) und am Bostalsee bei der U17 (Platz 23) am Ball. Die Haßloch-Landauerin Sofie Eckle holt mit neuer Partnerin bei U19 in Kiel Platz 7, bei der U20 wurde sie Siebzehnte.
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Erfolgsquote
(77 Siege : 75 Niederlagen)Gesamtbilanz51%
ErfolgsquoteAktive Mannschaften51%
ErfolgsquoteJugendmannschaftenDer Abwärtstrend im Herrenbereich konnte rein zahlenmäßig durch die neuen Herren 3 gestoppt werden, allerdings war das Gastspiel der Herren 1 in der Regionalliga nur von einjähriger Dauer. Die Damen verpassten haarscharf die Oberliga-Meisterschaft, daher kommt die uneingeschränkt positivste Nachricht aus dem weiblichen Jugendbereich, wo es einen historischen Rheinland-Pfalz-Titelgewinn (U16w) und eine doppelte Südwest-Teilnahme zu vermelden gibt.
9.Platz, 14:22 Punkte, 34:41 Sätze, 1614:1699 Bälle (von 10 Teams)
Nach der Vorrunde: 10:8 PunkteDer Aufstieg in die Regionalliga (als Dritter) war die richtige Entscheidung, denn in dieser Liga ging es in jedem Spiel ans Eingemachte. Die Saison verlief zunächst auch ganz ordentlich mit ein paar echten Höhepunkten (z.B. 3:1-Heimsieg über den Meister Eintracht Frankfurt!), doch leider nur bis Mitte Februar. Dann sorgten ein gerissenes Kreuzband und drei vergebene Matchbälle gegen Bliesen für erstes Unheil, nach zwei schwachen Auftritten und 0:3-Niederlagen gegen Brensbach und Frankfurt war man in der mega-ausgeglichenen Liga vor dem letzten Spieltag plötzlich stark abstiegsgefährdet. Der Trend konnte nicht mehr gestoppt werden, mit einem 2:3 gegen Elgershausen – der sechsten Tie-Break-Niederlage der Saison – rutschten die H1 am letzten Spieltag auf einen Abstiegsplatz. Unter dem Strich hat ein Sieg gefehlt, schade!
4.Platz, 14:14 Punkte, 28:29 Sätze, 1182:1209 Bälle (von 8 Teams)
Nach der Vorrunde: 8:6 PunkteGeht es überhaupt weiter? Diese Frage stellte sich letzten Sommer und nach einem vollkommenen „Neustart“ – nur ein Spieler des letzten Jahres blieb erhalten – lautet die Antwort: Ja! Um Steffen Schäfer (Spielertrainer) und Wilfried Ulbrich (MV) baute sich ein stabiler Kern auf, der sportlich zwar keine Bäume ausriss, aber im gesicherten Mittelfeld eine solide Saison spielte.
5.Platz, 0:16 Punkte, 1:24 Sätze, 353:623 Bälle (von 5 Teams)
Nach der Vorrunde: 0:8 PunkteDas erste Jahr ist immer schwer, und ja, auch für die neu angemeldeten H3 war es so. Ein einziger Satzgewinn steht unter dem Strich zu Buche. Aber das sollte und wird ganz sicher auch besser werden in der Zukunft. Die Performance beim Saisonabschluss war jedenfalls sehr lobenswert und wenn jetzt zu den Spül- auch noch Spielqualitäten dazukommen…
2.Platz, 26:6 Punkte, 40:14 Sätze, 1312:1134 Bälle (von 9 Teams)
Nach der Vorrunde: 14:2 PunkteEs war eng, es war verdammt eng! Die weniger gewonnenen Sätze bei gleichem Punkt- und Satzverhältnis gaben ganz am Ende den Ausschlag, dass wir „nur“ Vizemeister hinter dem SV Steinwenden wurden. Und den einen zu wenig gewonnenen oder zu viel verlorenen Satz findet man im Laufe der Saison natürlich an ganz vielen Stellen, trotzdem sind 26:6 Punkte und nur drei verlorene Auswärtspartien (in Steinwenden, in Sinzig, in Saarlouis) keine schlechte Ausbeute. Vielleicht klappt´s ja als Nachrücker, in der Relegation hat sich schon mal keiner aus Hessen getraut, gegen uns anzutreten. So oder so, die Perspektive ist jedenfalls Steil.
5.Platz, 12:16 Punkte, 21:31 Sätze, 1046:1155 Bälle (von 8 Teams)
Nach der Vorrunde: 8:6 PunkteEine Runde mit ordentlichen Spielen, aber auch einigen Tiefs. Mehrmals war die personelle Situation nicht gerade rosig, und genau diese lässt auch ernsthafte Zweifel an einem Fortbestehen in der nächsten Saison aufkommen.
2.Platz, 20:8 Punkte, 33:20 Sätze, 1195 : 1059 Bälle (von 8 Teams)
Nach der Vorrunde: 10:4 PunkteZweites Jahr im Spielbetrieb. Als jüngstes Team der Liga setzten sich die 14-15jährigen Mädels (bzw. 12!) oftmals gegen deutlich ältere Konkurrenz durch. Nur gegen den Meister Kaiserslautern/Enkenbach II war trotz guter Gegenwehr zweimal nichts zu machen (jeweils 1:3), dazu gab es zwei Niederlagen in Olsbrücken (Pestalozzi-Gedächtnis-Halle!) und Grünstadt (ohne 7!). In der Rückrunde aber vier Heimsiege in acht Tagen, die den Weg zur Vizemeisterschaft ebneten. Die Relegation gegen den TuS Schaidt ging zwar mit 1:3 verloren, doch eine Nachrückchance bleibt.
Pfalzmeisterschaft: 2.Platz (von 4 Teams), 4:2 Punkte, VIZE-Pfalzmeister
Rheinland-Pfalz-Meisterschaft: 5.Platz (von 5 Teams), 0:8 PunkteEs geht in kleinen Schritten aufwärts im männlichen Nachwuchsbereich. Die erstmalige RLP-Quali für die Jungs von Tobias Barz lag aber auch an der mangelnden Konkurrenz, so dass wir hinter Speyer/Haßloch I, aber vor Hainfeld (2:1-Sieg) und Speyer/Haßloch II (2:0) ins Ziel kamen. Bei den Landesmeisterschaften wehte dann ein anderer Wind, es gab vier glatte Niederlagen.
Pfalzmeisterschaft: 6.Platz (von 6 Teams), 2:22 Punkte
Leider gelang den jüngsten Jungs nur ein Spielgewinn aus zwölf Versuchen.
Pfalzmeisterschaft: 1.Platz (von 6 Teams), PFALZMEISTER
Rheinland-Pfalz-Meisterschaft: 2.Platz (von 6 Teams), VIZE-Landesmeister
Südwestdeutsche Meisterschaft: 6.Platz (von 6 Teams)Starke Bilanz, denn vor zwei Jahren landeten wir gegen die gleichen Alterskolleginnen noch auf Platz 3 in der Pfalz. Jetzt wurden Germersheim (25:7, 25:20 im Halbfinale) und Steinwenden/Waldfischbach (im genialen Finale mit 25:21, 20:25, 15:9) bezwungen und als Krönung auch noch mit Ausnahme von Stadecken-Elsheim alle Konkurrenten bei den RLP-Meisterschaften. Entscheidend hierbei der 16:14-Tie-Break-Sieg (nach 1:7, 5:10 und 13:14 im 5.Satz) gegen Bingen-Büdesheim in der Vorrunde, dem eine Wiederholung des Pfalztriumphes gegen Steinwenden im Halbfinale (25:13, 25:23) folgte. Bei den Südwest-Meisterschaften war dann Schluss mit dem Gewinnen, dreimal 0:2 und Platz 6 können wir aber richtig einordnen.
Pfalzmeisterschaft: 1.Platz (von 8 Teams), PFALZMEISTER mit 6:0 Punkten
Vorrunde Pfalzmeisterschaft (5 Teams): 1.Platz, 8:0 Punkte
Rheinland-Pfalz-Meisterschaft: 1.Platz (von 6), RHEINLAND-PFALZ-MEISTER !!!
Südwestdeutsche Meisterschaft: 4.Platz (von 6 Teams)Der 02.März 2013 war ein historischer Tag, denn nach sage und schreibe 25 vergeblichen Anläufen seit 1997 wurde eine Landauer Jugendmannschaft Rheinland-Pfalz-Meister! In den Annalen steht bisher nur ein vergleichbarer Erfolg mit einer Jungenmannschaft im Jahr 1978, da war selbst der Trainer der Mädels noch nicht geboren. Das mit den U16-Mädels zu rechnen ist, zeigten sie schon im VVP-Land, wo sie unter 15 Mannschaften konkurrenzlos durchmarschierten, siehe ein lockeres 25:13, 25:11 über den Zweitplatzierten Herxheim. Bei den Rheinland-Pfalz-Meisterschaften wurde dann zuerst Stadecken bezwungen, was allein schon bemerkenswert ist, weil wir von den Rheinhessen immer in den vergangenen Jahren ziemlich deutlich besiegt wurden. Nach dem Halbfinalerfolg über Wierschem kam dann das bravouröse Meisterstück im Finale gegen den TV Gau-Algesheim: 25:19, 25:23. Wow!
Als besonderes Bonbon für diese Saison durften wir am Samstag, den 20.April auch noch erstmals die Südwestdeutschen Meisterschaften ausrichten. Mit Platz 4 (hinter Wiesbaden, Bleidenstadt und Lebach) bestätigten wir damit die Ergebnisse der beiden Vorjahre.Pfalzmeisterschaft: 2.Platz (von 6 Teams), VIZE-Pfalzmeister
Vorrunde Pfalzmeisterschaft, Gruppe A: 3.Platz (von 7 Teams), 8:4 Punkte
Rheinland-Pfalz-Meisterschaft: 6.Platz (von 6 Teams)Für die 2000er-Mädels war schon die Vorrunde in der Pfalz eine echte Herausforderung, denn am ersten der beiden Spieltage fehlte Camilla wegen ihres Bundespokal-Einsatzes mit dem älteren RLP-Kader. Nach 2:4 Punkten wurde dann am zweiten Spieltag aber dreimal gewonnen und so der Weg zu den Pfalzmeisterschaften frei gemacht. Dort war genau wie im letzten Jahr der SV Steinwenden im Finale eine Nummer zu groß. Trotzdem ist die Qualifikation für die Landesmeisterschaft eine tolle Leistung, dort war allerdings mit Minimalbesetzung von nur vier Spielerinnen (u.a. ohne die erkrankte Camilla) nicht mehr drin als der 6.Platz.
Vorrunde Pfalzmeisterschaft, Gruppe A (6 Teams): 2.Platz, 8:2 Punkte
Pfalzmeisterschaft (6 Teams): 4.PlatzAuf einem guten vierten Platz von insgesamt 13 angetretenen Mannschaften landeten unsere jüngsten Kleinfeldpritscherinnen. Besonders der zweite Vorrundenspieltag in eigener Halle war sehr gelungen, hier wurden Rülzheim/Hainfeld und Rheinzabern jeweils im Tie-Break bezwungen und so noch die Endrunde gesichert. Da erwischten wir dann keinen besonders guten Tag und holten nur einen Sieg in der Vorrunde, auch weil eine wichtige Spielerin der Vierer-Bande fehlte.
Nach einem Jahr „Sabbat-Pause“ blüht die Kooperation mit dem MSG unter Verantwortung von Wilfried Ulbrich wieder in voller Blüte: Alle vier Jahrgänge waren bei den Jungen und Mädchen besetzt! Herausragend der Sieg im Regionalentscheid der WKII-Mädchen, im Grunde eine komplette Vereinsmannschaft der U18/U16. Beim Landesfinale schnupperte man dann am Berlin-Ticket, aber es reichte gegen Sinzig (noch?!) nicht: Silbermedaille. Nächstes Jahr sind die Berlin-Chancen in unveränderter Formation nochmals vorhanden. Auch die WKIII-Mädchen (2. Platz beim Regionalfinale) und die WKIV-Mädchen (3.Platz im Regionalfinale) holten gute Resultate, während die Jungs (wie auch im Verein) ergebnistechnisch etwas zurückstanden.
Die weibliche Jugend lässt aufhören: Bei den Pfalzmeisterschaften holt sie in jeder der vier Altersklassen entweder den ersten oder den zweiten Platz. Sofie Eckle (U19 & U18, zweifache RLP-Meisterin und DM-Teilnehmerin), Antonia Weitzel / Kim Ulbrich (U18 & U17) sowie Camilla Weitzel / Luise Beutel (U14) sind dabei die erfolgreichsten Sandwühler.
Neben zwei Jugend- finden auch drei Erwachsenenturniere (01.Mai, 28.Mai, 03.Juni) auf heimischen Terrain im Turngarten statt, darunter wie in den vergangenen Jahren auch ein Benefizturnier zugunsten des Vereins “Bunte Kindheit in Brasilien”.
- 50%
Erfolgsquote
(75 Siege : 76 Niederlagen)Gesamtbilanz57%
ErfolgsquoteAktive Mannschaften7%
ErfolgsquoteJugendmannschaften männlich56%
ErfolgsquoteJugendmannschaften weiblichDer Trend zeigt leider nach unten, vor allem der Herren- und männliche Jugendbereich verheißt mittelfristig nicht unbedingt eine goldene Zukunft. Kurzfristig dagegen sind die H1 für ihre 30:6-Saison zu loben, die einerseits “nur” den dritten Platz, aber andererseits doch den direkten Regionalligaaufstieg einbrachte. H2 steigen in Pfalzliga ab. D1 mit knapp positiver Bilanz auf Oberliga-Platz 4, D2 mit Klassenerhalt. D3 mit verheißungsvollem ersten Spieljahr und D4 schaffen die KK-Meisterschaft mit nur einer Saisonniederlage. Weiterhin erfreulich der weibliche Jugendbereich, wo es eine Pfalzmeisterschaft (U16w) und eine Vizemeisterschaft (U13w) zu verzeichnen gibt. Die U16-Mädels bestätigen ihr landesweite Konkurrenzfähigkeit und spielen sich zum dritten Mal hintereinander zu den Südwestdeutschen Meisterschaften (4.Platz). Platz 4 springt am Ende der Rheinland-Pfalz-Meisterschaften auch für die U13w-Mädels raus.
3.Platz, 30:6 Punkte, 46:24 Sätze, 1640:1475 Bälle (von 10 Teams)
Nach der Vorrunde: 14:4 PunkteDas zweite Jahr in fast gleicher Besetzung – wertvoll ergänzt durch Thorsten und mit neuem Spielertrainer Matthias – begann mit zwei doofen Pleiten gegen Bliesen (-22,-22,-23) und Sinzig (-29,-23,-18) und dem letzten Tabellenplatz. Es folgte aber eine atemberaubende Siegesserie von 14 Partien (u.a. mit 3:0 / 3:1-Revanche gegen Bliesen und Sinzig), so dass man im Februar die Tabellenspitze übernahm und am vorletzten Spieltag bei der SSG Schwarzenholz ein echtes Meisterschaftsendspiel hatte. Trotz vollem Reisebus als Unterstüzung und harter Gegenwehr ging das Match 1:3 an den Gegner (alle drei Sätze zu 23 verloren!), so dass man auf den dritten Platz hinter Bliesen zurückfiel. Dieser reicht aber aufgrund der Einführung der Dritten Liga doch zum direkten Aufstieg in die (dann viertklassige) Regionalliga.
8.Platz, 12:20 Punkte, 22:33 Sätze, 1166:1252 Bälle (von 9 Teams)
Nach der Vorrunde: 6:10 PunkteDer negative Trend der Rückrunde 2011 setzte sich leider fort, vor allem die personellen Schwankungen und Verletzungen führten zu einer traurigen Saison, in der letzten Endes ein Spiel zu wenig gewonnen wurde. Abstieg in die Pfalzliga, Zukunft ungewiss.
4.Platz, 20:16 Punkte, 36:33 Sätze, 1511:1482 Bälle (von 10 Teams)
Nach der Vorrunde: 12:8 PunkteKurz vor Rundenbeginn stand man personell kurz vor dem Abgrund, da es schlussendlich aber Speyer erwischte, ging man mit den Rückkehreren Laura und Sophie, Mama Lohkamp sowie den Neuzgängen Eva und Saskia in die Saison. Zunächst ging es turbulent weiter, denn nach drei Monaten schmiss der Coach das Handtuch, Kai und Hans übernahmen. Sportlich gab es die gewohnten Höhen und Tiefen, unter dem Strich mit Platz 4 und acht Niederlagen eher etwas unter Wert geschlagen. Die U16-Jugend drängt und soll die Zukunft sichern.
7.Platz, 10:22 Punkte, 19:35 Sätze, 1067:1181 Bälle (von 9 Teams)
Nach der Vorrunde: 8:8 PunkteDie Durststrecke von sieben sieglosen Spielen in der Rückrunde brachte die vor der Saison zur D2 upgegradeten Spielerinnen von Robin & Matze in ernsthafte Abstiegsgefahr. Mit einem Heimsieg zum Rundenabschluss wurde dieser aber abgewendet. Emotionaler Saisonhöhepunkt der 23:21-Tie-Break-Sieg über Herxheim in der Vorrunde, Tiefpunkt das Hallenchaos am letzten Spieltag.
4.Platz, 16:12 Punkte, 31:21 Sätze, 1140:1029 Bälle (von 8 Teams)
Nach der Vorrunde: 10:4 PunkteIm ersten Jahr im aktiven Spielbetrieb war man in der zweittiefsten Klasse die jüngste Mannschaft der Liga. Die Bäume wachsen allerdings nicht in den Himmel, das bewiesen die super-unnötigen Fünf-Satz-Pleiten in der Rückrunde gegen Hainfeld und Mutterstadt, mit denen man den angemessenen dritten Tabellenplatz abschenkte. Unfassbar v.a. die Niederlage gegen Mutterstadt, wo man den ersten Satz zu 4 (!) gewann, im Tie-Break aber gerade mal ebenso nur vier magere Punktgewinne zu Stande brachte. Daher muss das uneingeschränkte Lob für die Jugendspieltage (s.u.) hier etwas relativiert werden. Trotzdem wurden nicht zu ersetzende Spielerfahrungen gesammelt, und – auch wenn die Ergebnisse etwas anderes aussagen – die Taktik-Umstellung hin zur Positions-Spezialisierung im Januar wurde gut gemeistert. Erfreulich und für die weitere Entwicklung von Vorteil, dass auch der vierte Platz zum Aufstieg in die Bezirksklasse reichte.
1.Platz, 14:2 Punkte, 28:5 Sätze, 804:518 Bälle (von 6 Teams), MEISTER
Nach der Vorrunde: 6:2 PunkteEin 3:1-Triumph in Hauenstein besiegelte Ende März den Gewinn der Meisterschaft. Die Spielerinnen von Sebastian verloren nur das allererste Spiel der Saison (1:3 gegen Vizemeister Rheinzabern), dann folgten in einer Liga mit vielen Anfängermannschaften nur noch Siege einschließlich der 3:1-Revanche im Heimspiel gegen Rheinzabern. Bemerkenswert locker steckten die D4 in diesem Spiel eine vergebene 24:19-Führung im ersten Satz weg und gewannen die nächsten drei Abschnitte souverän (-20, -13, -12).
Pfalzmeisterschaft: 4.Platz (von 4 Teams), 0:8 Punkte
Pfalzmeisterschaft: 7.Platz (von 7 Teams), 2:22 Punkte
Pfalzmeisterschaft(nach 2 von 3 Spieltagen): 6.Platz (von 7 Teams), 2:22 Punkte
Die sportliche Bilanz mag erschrecken, aber man muss beachten, dass sowohl Tobis&Sarahs U16-Jungs als auch Kais U14/U12-Schützlinge zum allerersten Mal gegen gegnerische Teams auf dem Feld standen und auch noch nicht so lange und intensiv trainieren.
Pfalzmeisterschaft: 3.Platz (von 6 Teams)
Pfalzmeisterschaft: 1.Platz (von 8 Teams), PFALZMEISTER mit 10:0 Punkten
Rheinland-Pfalz-Meisterschaft: 2.Platz (von 6 Teams)
Südwestdeutsche Meisterschaft: 4.Platz (von 6 Teams)Die positivsten Jugend-Nachrichten kommen aus dem U16w-Lager, wo man sich (erstmals auch im älteren Jahrgang einschließlich der ´97erinnen) erneut für die Südwestdeutschen Meisterschaften qualifizierte. In der Pfalz gab´s wie zu erwarten heiße Battles mit Steinwenden: in der Vorrunde reichte es zu einem in den Sätzen engen 2:0, im Finale wurde es dann so richtig schön dramatisch mit abgewehrtem Matchball im Entscheidungssatz! In Rheinland-Pfalz war dann wieder einmal Stadecken ein paar Nummern zu groß, aber dank 2:0-Siegen über Wierschem und Etzbach reichte es für die VVRP-Tassen. Am 21.April hießen die Gegner dann wieder einmal Bleidenstadt, Wiesbaden & Co., dort bestätigte sich mit Platz 4 – vor den Saarland-Teams und hinter den Hessen & Stadecken – das Kräfteverhältnis aus den beiden Vorjahren. So fast nebenbei verpasste man bei der U18 ohne eine einzige echte U18-Spielerin (und noch dazu ohne zwei U16-Stammkräfte) die nächste Runde nur um einen Platz. Alles in allem daher bravouröse Jugendsaison! Mit Antonia, Sophia (jeweils ein Einsatz) sowie den Trainingsgästen Felicia und Kim wurde die OL-Eingliederung begonnen. Im weiblichen Rheinland-Pfalz-Kader ´98/99 absolvieren Sophia und seit kurzem auch Camilla einige Zusatzschichten.
Pfalzmeisterschaft: 2.Platz, 6:2 Punkte (von insg. 17 Teams)
Vorrunde Pfalzmeisterschaft, Gruppe A: 1.Platz, 16:0 Punkte, 16:3 Sätze
Rheinland-Pfalz-Meisterschaft: 4.Platz, 2:6 Punkte (von 6 Teams)Sehr erfreuliches Spieldebüt für die U13-Kleinfeldjägerinnen, die nicht nur in der Spitze (Camilla und Luise wurde für den Pfalzkader gescoutet), sondern mit Blick auf die zweite Mannschaft (alle Jahrgang 2001, Platz 13 mit immerhin zwei Siegen in der Vorrunde) auch in der Breite gut aufgestellt sind. Nach perfekter Vorrundenbilanz auch bei der Pfalzmeisterschaft mit drei Siegen ins Finale durchgestartet, dort war Steinwenden aber zu stark. Der gleiche Gegner war dann auch Endstation im Halbfinale der Rheinland-Pfalz-Meisterschaften, wo man vorher mit Heimvorteil und etwas Glück im Bunde den Vorrundensieg eingefahren hatte (2:0 gegen Stadecken, 1:2 gegen Wierschem) und anschließend das kleine Finale gegen Wierschem verlor. Aber da kommt was nach…
Beachvolleyball wurde auch im Jubiläumsjahr gespielt, z.B. bei drei Turnieren im heimischen Turngarten (15.Mai, 26.Juni, 17.Juli). Jonas Scherbarth / Max Rees spielen die U19-DM in Kiel.
- 44%
Erfolgsquote
(44 Siege : 57 Niederlagen)Gesamtbilanz30%
ErfolgsquoteAktive Mannschaften63%
ErfolgsquoteJugendmannschaftenErstmals seit Führen der Statistik haben wir mehr Spiele verloren als gewonnen. Nur H1 & H2 im Plus als Tabellendritter – aber das durfte man nach den zwei freiwilligen Rückmeldungen auch erwarten. D1 und D4 mit ausgeglichener Bilanz, dafür H3, D2 und D3 deutlich negativ. Die erfreulichen Meldungen kommen von der Jugend, denn ein zweiter (U14w) und dritter (U20m) Platz bei den Landesmeisterschaften sind beachtlich.
3.Platz, 24:12 Punkte, 43:29 Sätze, 1635:1574 Bälle (von 10 Teams)
Nach der Vorrunde: 10:8 PunkteVor der Saison wurde aus 4xH1, 5xH2 und 1xH3 ein neues Team gebastelt, dass zwar außerhalb des Feldes prima zueinander fand, aber auf dem Platz sich leider nicht immer als Einheit präsentierte und von den ursprünglich ohnehin nur zehn Leuten zwei während Saison verlor. So kam es dann auch zu einer merkwürdigen Bilanz, dass man alle Mannschaften der Liga einmal schlug (u.a. in den beiden besten Saisonspielen die Spitzenteams aus Bliesen und Lahnstein jeweils auswärts), aber auch gegen die drei Letzten der Liga jeweils einmal verlor. Weil dazu auch die Heimspiele mehr als einmal Wünsche offen ließen, geht´s mit gemischten Gefühlen aus der Saison. Gute Rückrunde und die Saarländer klar im Griff gehabt (8 Siege, 2 Niederlagen).
3.Platz, 20:12 Punkte, 32:30 Sätze, 1370:1348 Bälle (von 9 Teams)
Nach der Vorrunde: 14:2 Punkte„Wir sind die beste Mannschaft von denjenigen, die nicht aufsteigen wollen“, so lautete das Freiermuth´sche Fazit zur Saison 2010/2011. Man kam trainingstechnisch zwar nur ganz langsam in Fahrt, aber die Vorrunde war stark und das 32:0 von vor zwei Jahren wurde bis zum 48:0 und der Herbstmeisterschaft ausgebaut. Höhepunkt der für ALLE Beteiligten sehr überraschende Vier-Satz-Sieg zu Hause gegen die Undenheimer „Gorillas“ nach totaler Demontage in Durchgang 1. In 2011 gelang aber nicht mehr viel, sportlich ging´s abwärts, so dass man die Topteams aus Gonsen- und Undenheim ziehen lassen musste. Bemerkenswert die Satzbilanz von nur „+2“, weil man vorzugsweise in fünf Sätzen gewann (Tie-Break-Bilanz 4:1), aber fünfmal glatt mit 0:3 verlor.
6.Platz, 6:18 Punkte, 19:29 Sätze, 1030:1051 Bälle (von 7 Teams)
Nach der Vorrunde: 0:8 PunkteWieder mal erfanden sich die H3 neu, aber rein sportlich liefen viele Spiele trotz proppevoller Mannschaftsmeldeliste (21 Spieler!) nicht optimal. Zum Glück musste aus der 7er-Liga niemand absteigen. Ob man mal den Antrag stellen sollte, etwas Sand in den Sporthallen der Pfalz verstreuen zu dürfen?
6.Platz, 18:18 Punkte, 40:34 Sätze, 1615:1546 Bälle (von 10 Teams)
Nach der Vorrunde: 4:12 PunkteNach den drei Hammer-Abgängen Anika, Laura und Sophie sowie der Langzeitverletzung von Nadine mussten die D1 kleinere Brötchen backen, aber auch die können bekanntlich schmecken. Der neue Bäckermeister Heinz brachte mit Consti und Anna zwei gute Neuzugänge mit, so dass man trotz Abstiegslawine aus der 2.Liga am Ende nicht mehr in Bedrängnis kam. Nur nach vier Pleiten in Folge zum Ende der Hinserie sah es etwas düsterer aus, doch die D1 überstanden auch diese Dürreperiode. Höhepunkt die Drama-Siege über Holz in der Vorrunde (17:15 im 5.Satz) bzw. den bis dato ungeschlagenen Meister Stadecken-Elsheim in der Rückrunde. Lobenswert wieder einmal die Pokalbilanz mit dem Landespokal-Titelhattrick sowie dem Sieg über Regionalligist Saarbrücken im Südwestpokal.
9.Platz, 2:30 Punkte, 5:45 Sätze, 842:1203 Bälle (von 9 Teams)
Nach der Vorrunde: 2:14 PunkteNach der Meisterschaft folgte ein Katastrophen-Jahr, in dem nicht nur jede Menge Spiele sondern letztlich auch einige Spielerinnen verloren wurden. Trotz der dreizehn (!) 0:3-Niederlagen aus gab´s am letzten Spieltag sogar noch die Hoffnung auf den Relegationsplatz. Und obwohl man dann tatsächlich noch die rote Laterne von Steinwenden überreicht bekam, gehen die Lichter für die letzten Verbliebenen des ´92er-Jahrgang wohl aus, der Studienplatz in der Ferne ist dran schuld. Aber keine Sorge, der Nachwuchs des ´97/´98er-Jahrgangs steht in den Startlöchern.
5.Platz, 10:16 Punkte, 17:27 Sätze, 808:943 Bälle (von 8 Teams)
Nach der Vorrunde: 4:6 PunkteIm Gegensatz zu den D2 schlugen sich die ebenfalls aufgestiegenen D3 in der neuen Liga recht wacker. Es gab zwar auch einige Aussetzer nach unten, doch insgesamt kann Robin mit seinen Mädels zufrieden sein, auch weil die Eingliederung einiger Ex-D4´lerinnen klappte und die Zukunft gesichert ist. Schöner Abschluss mit dem engen 3:2-Sieg über den dann-doch-nicht-Vizemeister aus Rheinzabern.
3.Platz, 8:8 Punkte, 14:13 Sätze (von 5 Teams)
Nach der Vorrunde: 4:6 PunkteDas war dann doch etwas anders als geplant, denn die meisten von Valles D4 rückten nach oben auf. So blieben für Matze und Sebbi überwiegend Liga-Neulinge, die sich in ihrem ersten Jahr eine ausgeglichene Bilanz erspielten.
Pfalzmeisterschaft: 2.Platz (von 6 Teams)
Rheinland-Pfalz-Meisterschaft: 3.Platz (von 6 Teams)Nur noch eine männliche Jugend ist verblieben, die schlug sich aber recht wacker und knackte auf Pfalzebene die eingespielten Haßlocher Jungs (alias TSV Speyer) – leider nur in der Vorrunde und nicht im Finale. Auch bei den Rheinland-Pfalz-Meisterschaften war was drin, aber das entscheidende Spiel ging gegen Gonsenheim (22:25, 21:25) verloren. Trotzdem bestes Abschneiden seit über zehn Jahren. Angesichts weniger ´93er und großer Lücke dahinter ungewisse Zukunft.
Pfalzmeisterschaft: 3.Platz (von 4 Teams)
Wäre die vierte Mannschaft nicht nicht angetreten, wir hätten auch gegen die haushoch verloren. Das 3:25, 3:25 gegen Mutterstadt war ein peinliches Ende der Jugendkarriere des früher so hoffnungsvollen ´92er-Jahrgangs.
Pfalzmeisterschaft: 4.Platz (von 5 Teams)
Gegen die ersten beiden Mutterstadt und Steinwenden (später Landesmeister und Vize) war nichts zu holen, in den Spielen gegen Mutterstadt II und Lemberg gab es dann jeweils Drei-Satz-Spiele mit unterschiedlichem Ausgang und damit den vierten Platz.
Pfalzmeisterschaft: 4.Platz (von 6 Teams)
Angesichts von nur einer ´96er-Spielerin alles im grünen Bereich, gegen die auf dem Sechser-Feld etwas erfahreneren Teams aus Hainfeld und Germersheim konnten wir nur einen Satz mithalten. Dafür gelang ein dramatischer 18:16-Tie-Break-Erfolg gegen Lemberg mit zwei Matchbällen gegen uns bei jeweils gefühlten 25 Netzüberquerungen.
Pfalzmeisterschaft: 1.Platz, 8:0 Punkte, 8:0 Sätze, 200:114 Ballpunkte (von 6 Teams)
Vorrunde Pfalzmeisterschaft, Gruppe A: 1.Platz, 20:0 Punkte, 20:1 Sätze (von 6 Teams)
Rheinland-Pfalz-Meisterschaft: 2.Platz, 3 Siege / 1 Niederlage (von 6 Teams)
Südwestdeutsche Meisterschaft: 4.Platz, 1 Sieg / 3 Niederlagen (von 6 Teams)Die U14 bestätigte auch auf dem Vierer-Feld die guten Ergebnisse aus den Vorjahren, mit Leonie und Camilla wurden zwei hoffnungsvolle Talente im Verlauf des Jahres eingegliedert. Im Bereich des VVP gab´s keine Konkurrenz, der Pfalzmeistertitel mit 14 Siegen aus 14 Spielen und durchschnittlich zehn Ballpunkten Vorsprung war die logische Folge. Bei den Rheinland-Pfalz-Meisterschaften gelang dann (ohne drei Spielerinnen!) die erneute Vize-Meisterschaft mit kleinem Vorsprung vor den übrigen Konkurrenten, aber klarem Abstand zu Stadecken. Belohnung war die zweite Teilnahme an den Südwestmeisterschaften, wo dann immerhin die beiden Saarland-Teams hinter uns blieben und der fünfte Platz aus 2010 sogar noch ein klein wenig verbessert wurde. Mal schauen, was die endgültige Umstellung auf das Sechser-Feld bringt, der Einstieg in den Aktiven-Bereich für die komplette U16/U14-Truppe wird nächstes Jahr als “neue Damen III” vollzogen.
Unter tatkräftiger Leitung von Wilfried Ulbrich sind die Volleyball-Blumen am MSG weiter kräftig am Blühen. Bei beiden Geschlechtern war das MSG in allen vier Altersklassen mit einer Schulmannschaft bei „Jugend trainiert“ am Start, von den acht Teams kamen nur die beiden WKII-Mannschaften nicht ins Regionalfinale. Am besten schnitten dort die Jüngsten ab, denn sowohl die Jungs als auch die Mädchen holten im WK IV die Silbermedaille.
Nachdem eine Landauer Abordnung wie schon mehrmals zuvor dem Ruf des legendären Beachline-Festivals in Riccione gefolgt war, folgte eine Beachsaison, die uns unter anderem zwei Jugendpfalzmeistertitel (für Laura Rees sowie das Duo Felicia Braun / Kim Ulbrich), zum dritten Mal in Serie den Pfalzmasters-Sieg der Herren (für Christoph Follenius / Marcello Wesseling) und auch zwei schicke Red-Bull-Kühlschränke einbrachte.