Der Beton fließt in Strömen.
Nachdem die Schnitzelgrube ihre Fundamente erhalten hat, gingen die Arbeiten an den Seitenwänden weiter. Diese wurden eingeschalt, mit der Stahlbewehrung versehen und anschließend betoniert. Ein Turnertraum wurde wahr.
Parallel ginge es auch schon putzmunter los mit der Erstellung der Streifenfundamente. In mehreren Produktionsabschnitten entfesselten die Mitarbeiter der bauausführenden Firma Eisinger aus Herxheim ihr Können und nach und nach verstand nun Jeder die Dimension unseres Hallenprojektes.
Natürlich erhalten wir eine optimal gedämmte Sporthalle! Und um dies zu ermöglichen, wurden erneut Helfer aus dem Verein hinzugezogen um die Wärmedämmung an den Fundamenten und der Schnitzelgrube anzubringen. 300 laufende Meter Wärmedämmung in 4 Arbeitseinsätzen waren kein Pappenstiel. Doch die Mühe hat sich gelohnt. Ein weiterer Beitrag um die Kosten zu senken.
Nun ging es an das Verfüllen der Baugruben mit Erde und das Auffüllen der Hallefläche mit Schotter. Abschließend wurde noch ein provisorische Zugang in die Hallenfläche für die anschließenden Arbeiten der Hallenbauer geschottert. Die Spannung steigt.