Endlich wieder da!
Am Sonntag den 9.10 war es endlich soweit. Nach über 18 Monaten konnten die Jungs aus der Pfalz endlich wieder auf einem Wettkampf zusammenkommen!
Mit dabei auch ein großer Teil unserer Leistungsgruppen! Und das durchaus erfolgreich! Björn Schik im Kür Bereich konnte seinen Pfalzmeistertitel aus dem Jahr 2019 verteidigen. Edwin Weber darf sich seit Sonntag nun auch endlich Pfalzmeister 2021 nennen. Knapp hinter Edwin kamen Janosch Lauth und Maximilian Hertel auf die Plätze 2 und 3 im Jahrgang 14 – 15 Jahre. Das gute Ergebnis dieser Altersklasse rundete Nils Schik, der trotz einiger Patzer am Sprung und Reck den 5ten Platz erreichen konnte. Der amtierende Rheinlandpfalz Meister aus dem Jahr 2019 Gustav Kopf erturnte sich nach der langen Wettkampfpause mit 91 Punkten einen hervorragenden 2.ten Platz. In den teilnehmerstarken Jahrgängen erreichte im Jahrgang 10 und 11 Jahre Jonas Rodrian als Jahrgangsjüngster den 2ten Platz mit über 83 Punkten. Auch Ilias Ghziz wusste auf seinem Wettkampf zu überzeugen und erturnte sich einen tollen 5ten Platz.
Im Jahrgang 9 Jahre und jünger schrammte Theo Brod nur knapp am Treppchen als 4ter Platz vorbei. Auf Platz 5 landete sein Vereinskamerad Paul Antonini. Er war unter den Kindern, die 2013 geboren wurden der Stärkste. Auch Yanis Ghziz nahm erfolgreich an seinem ersten Wettkampf teil als 15. Platz.
Ein besonderes Highlight bot der Nachmittag mit dem Wettkampf der Jüngsten. Jonas Grote trat zum ersten Mal im Spitzensportbereich AK7 an und konnte mit den Turnern der Nachwuchsleistungszentren Grünstadt und Oppau voll mithalten und erturnte sich einen tollen 2. Platz.
Alles in allem waren die drei Trainer, Christoph Thanner, Stefan Hertel und Samuel Soffel mit dem Wettkampf zufrieden. Allerdings wichtiger als der sportliche Erfolg ist die Tatsache, dass bis auf ein Turner alle Leistungsjungs trotz der langen Coronapause wieder regelmäßig in der Halle ihrem Lieblingssport nachgehen.
Ende des Jahres möchte das Trainerteam eine Vereinsinterne Meisterschaft ausrichten um die Wettkampfeuphorie aufrecht zu erhalten und auch den Sportlern, die jetzt aufgrund eines Urlaubs nicht teilnehmen konnten die Möglichkeit geben sich nochmal dieses Jahr zu beweisen.